Oralchirurgie Schwetzingen - Tobias Fütterer

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bitte bringen Sie die Überweisung sowie aktuelle Röntgenbilder zu Ihrem Ersttermin mit.

Für den geplanten oralchirurgischen Eingriff wird zunächst ein Aufklärungsgespräch vereinbart. In diesem Gespräch wird der behandelnde Arzt den Eingriff im Detail erläutern. Erst nach dieser Aufklärung und der abschließenden Beurteilung erfolgt in einem zweiten Termin der eigentliche Eingriff.

Vor einer Operation unter örtlicher Betäubung ist in der Regel das Essen und Trinken erlaubt.

Lageplan

Verhaltensregeln nach einem Eingriff

Kein Alkohol: Alkohol kann die Heilung beeinträchtigen und sollte in den ersten Tagen nach der Operation vermieden werden.

Nicht Rauchen: Verzichten Sie auf das Rauchen, bis die Fäden entfernt wurden.

Kein Koffein: Koffein kann die Blutzirkulation beeinflussen und sollte für einige Tage nach der OP nicht konsumiert werden.

Nicht kräftig ausspülen: Vermeiden Sie das kräftige Ausspülen des Mundes, um das Risiko von Nachblutungen zu reduzieren.

Schwellung: Eine Schwellung kann in den ersten drei Tagen zunehmen und dann langsam zurückgehen. Kühlen Sie den betroffenen Bereich in den ersten 72 Stunden mit Pausen.

Nachblutung: Es ist normal, dass der Speichel in den ersten zwei Tagen nach der OP leicht blutig verfärbt ist. Sollte die Blutung stark oder langanhaltend sein, rufen Sie uns bitte an.

Weiche Kost: Essen Sie in den ersten Tagen nach der Operation nur weiche Kost, um die Wunden nicht zu belasten.

Keine frischen Milchprodukte: Vermeiden Sie in den ersten Tagen frische Milchprodukte, da sie das Risiko einer Infektion erhöhen können.

Kein Sport: Verzichten Sie in den ersten Tagen nach der OP auf anstrengende körperliche Aktivitäten, um den Heilungsprozess nicht zu stören.

Kühlen mit Pausen: Kühlen Sie den Bereich regelmäßig, aber machen Sie Pausen, um das Risiko von Erfrierungen oder Hautreizungen zu vermeiden.

Mundhygiene: Setzen Sie Ihre Mundhygiene fort, achten Sie jedoch darauf, das OP-Gebiet nach Anweisung des Arztes zu schonen und – sofern explizit erwähnt – auszusparen.